Kleine Tütchen , große Wirkung

Saatguttütchen sind auch eine charmante und nachhaltige Geschenkidee, die Freude und Natur verbindet.


Ob farbenfrohe Sommerblumen oder nektarreiche und duftende Wildpflanzen – sie sind eine originelle Geste, die zeigt, dass kleine Tütchen Großes bewirken können.

Ideal für Hobbygärtner und zum Verschenken an Geburtstagen oder als persönliches Dankeschön an alle Naturliebhaber!

Perfekt für kleine Flächen

Saatguttütchen sind ideal, um kleine Flächen aufzuwerten.


Tipps zur Ansaat

1. Das richtige Saatgut wählen

Die Qualität und Erfolg einer Ansaat hängt, von äußeren Faktoren wie Qualität des Bodens, Standort und Sonneneinstrahlung, Wasserversorgung u.a. ab.

Die Erfahrung zeigt, dass die richtige Auswahl der Arten einen besseren Erfolg garantiert, als eine Vielzahl an Raritäten, die als Resultat am Standort nie in Erscheinung treten. 

Langlebige artenreiche Ansaaten bestehen aus Arten, die nicht nur gebietsheimisch sondern auch genetisch an den Standort angepasst sind. 

Daher sind bei der Auswahl der Saatmischung unbedingt die Standortverhältnisse vor Ort zu beachten.

2. Zeitpunkt der Ansaat

Optimal wäre die Ansaat vor einer feuchten Wetterperiode, da das Saatgut dadurch guten Bodenschluss und die notwendige Feuchtigkeit erhält.


Die Frühjahrsansaat erfolgt von März – Mai. Die Herbstansaat erfolgt von August – Oktober. Bei einjährigen Mischungen empfehlen wir unbedingt die Frühjahrsansaat, damit diese Arten noch zur Blüte kommen.

3. Boden vorbereiten

Feinkrümelige Bodenstruktur schaffen, frei von mehrjährigen Unkräutern und Pflanzenresten. 

Bitte nur guten Gartenboden verwenden – Blumenerde ist nicht optimal, da diese meist zu sehr gedüngt ist und teils sogar mit Torf versetzt wird. 

4. Die Saattechnik

Flache Ausbringung auf das feinkrümelige Saatbeet, keine Einarbeitung des Saatgutes in den Boden. 

Ob per Hand oder mit der Sämaschine – wichtig ist die maximale Saattiefe von 0,5 cm. 

Andrücken oder walzen des Saatgutes nach der Saat ist unbedingt notwendig und sorgt für den Bodenschluss und die optimale Keimung. 

Sofern möglich, in den ersten 4-6 Wochen leicht feucht halten.

5. Optimierung

Dieser dient zur Eliminierung eventuell vorhandener einjähriger Unkräuter (Gänsefuß, Hirtentäschel etc.), die auf keinen Fall zur Samenreife gelangen sollten.

Das Schnittgut ist immer zu entfernen.

Das richtige Saatgut wählen

Die Qualität einer Saatgutmischung hängt – hier zeigt sich das eigentliche Know-how – von den Wachstumseigenschaften der Arten, die zugemischt sind ab. Die Erfahrung zeigt, dass die richtigen und zuverlässigen Arten einen besseren Erfolg garantieren, als eine Vielzahl an konkurrenzschwachen Raritäten, die als Resultat am Standort nie in Erscheinung treten. Langlebige artenreiche Ansaaten bestehen aus Arten, die nicht nur gebietsheimisch sind, sondern auch genetisch an den Standort angepasst sind. Daher sind bei der Auswahl der Saatmischung unbedingt die Standort-verhältnisse vor Ort zu beachten.

Zeitpunkt der Ansaat

Wichtig ist, dass vor einer feuchten Wetterperiode gesät wird. Ob Frühjahrs – (März – Mai) Sommer- (Juni – August) oder Spätjahresansaat (September – Oktober) hängt von der auszubringenden Mischung ab. Bei einjährigen Arten in den Mischungen, sollte eine Frühjahrsansaat gemacht werden, dass diese Arten noch zur Blüte kommen.

Boden vorbereiten

Feinkrümelige Bodenstruktur schaffen, frei von mehrjährigen Unkräutern und Pflanzenresten. Beim Hinzufügen von Blumenerde darauf achten, dass diese kein Torf enthält.

Die Saattechnik

Flache Ausbringung auf das feinkrümelige Saatbeet, keine Einarbeitung des Saatgutes in den Boden. Ob per Hand oder mit der Sämaschine – wichtig ist die maximale Saattiefe von 0,5 cm. Andrücken oder walzen des Saatgutes, nach der Saat, ist unbedingt notwendig und sorgt für den Bodenschluss und die optimale Keimung.

Optimierung

Sechs bis acht Wochen nach der Aussaat ist ein Schröpfschnitt auf ca. 5 cm Höhe möglich. Dieser dient zur Eliminierung eventuell vorhandener einjähriger Unkräuter (Gänsefuß, Hirtentäschel etc.), die auf keinen Fall zur Samenreife gelangen sollten. Das Schnittgut ist immer zu entfernen.

Das richtige Saatgut wählen

Die Qualität einer Saatgutmischung hängt – hier zeigt sich das eigentliche Know-how – von den Wachstumseigenschaften der Arten, die zugemischt sind ab. Die Erfahrung zeigt, dass die richtigen und zuverlässigen Arten einen besseren Erfolg garantieren, als eine Vielzahl an konkurrenzschwachen Raritäten, die als Resultat am Standort nie in Erscheinung treten. Langlebige artenreiche Ansaaten bestehen aus Arten, die nicht nur gebietsheimisch sind, sondern auch genetisch an den Standort angepasst sind. Daher sind bei der Auswahl der Saatmischung unbedingt die Standort-verhältnisse vor Ort zu beachten.

Boden vorbereiten

Feinkrümelige Bodenstruktur schaffen, frei von mehrjährigen Unkräutern und Pflanzenresten. Beim Hinzufügen von Blumenerde darauf achten, dass diese kein Torf enthält.

Zeitpunkt der Ansaat

Wichtig ist, dass vor einer feuchten Wetterperiode gesät wird. Ob Frühjahrs – (März – Mai) Sommer- (Juni – August) oder Spätjahresansaat (September – Oktober) hängt von der auszubringenden Mischung ab. Bei einjährigen Arten in den Mischungen, sollte eine Frühjahrsansaat gemacht werden, dass diese Arten noch zur Blüte kommen.

Die Saattechnik

Flache Ausbringung auf das feinkrümelige Saatbeet, keine Einarbeitung des Saatgutes in den Boden. Ob per Hand oder mit der Sämaschine – wichtig ist die maximale Saattiefe von 0,5 cm. Andrücken oder walzen des Saatgutes, nach der Saat, ist unbedingt notwendig und sorgt für den Bodenschluss und die optimale Keimung.

Optimierung

Sechs bis acht Wochen nach der Aussaat ist ein Schröpfschnitt auf ca. 5 cm Höhe möglich. Dieser dient zur Eliminierung eventuell vorhandener einjähriger Unkräuter (Gänsefuß, Hirtentäschel etc.), die auf keinen Fall zur Samenreife gelangen sollten. Das Schnittgut ist immer zu entfernen.

Biene

Wir lassen Bienen summen!