Eigene Produktion
Saatgut für Ihr Projekt

Kleine Geste, große Wirkung

Saatguttütchen sind eine charmante und nachhaltige Geschenkidee, die Freude und Natur verbindet. Ob farbenfrohe Blumen, duftende Kräuter oder regionale Wildpflanzen – sie sind eine originelle Geste, die zeigt, dass kleine Dinge Großes bewirken können. Ideal für Geburtstage, Hochzeiten oder als persönliches Dankeschön!

Perfekt zum Ausprobieren

Saatguttütchen sind ideal, um verschiedene Samenmischungen auszuprobieren, bevor du sie großflächig aussäst. Sie ermöglichen es, unkompliziert herauszufinden, welche Pflanzen am besten zu deinem Garten, Balkon oder Boden passen. Praktisch, handlich und perfekt für erste Experimente im Gärtnern!

Tipps zur Ansaat

Das richtige Saatgut wählen

Die Qualität einer Saatgutmischung hängt – hier zeigt sich das eigentliche Know-how – von den Wachstumseigenschaften der Arten, die zugemischt sind ab. Die Erfahrung zeigt, dass die richtigen und zuverlässigen Arten einen besseren Erfolg garantieren, als eine Vielzahl an konkurrenzschwachen Raritäten, die als Resultat am Standort nie in Erscheinung treten. Langlebige artenreiche Ansaaten bestehen aus Arten, die nicht nur gebietsheimisch sind, sondern auch genetisch an den Standort angepasst sind. Daher sind bei der Auswahl der Saatmischung unbedingt die Standort-verhältnisse vor Ort zu beachten.

 Hier unverbindlich Bienenweidensaatgut anfragen.

Boden vorbereiten

Feinkrümelige Bodenstruktur schaffen, frei von mehrjährigen Unkräutern und Pflanzenresten. Beim Hinzufügen von Blumenerde darauf achten, dass diese kein Torf enthält.

Zeitpunkt der Ansaat

Wichtig ist, dass vor einer feuchten Wetterperiode gesät wird. Ob Frühjahrs – (März – Mai) Sommer- (Juni – August) oder Spätjahresansaat (September – Oktober) hängt von der auszubringenden Mischung ab. Bei einjährigen Arten in den Mischungen, sollte eine Frühjahrsansaat gemacht werden, dass diese Arten noch zur Blüte kommen.

Die Saattechnik

Flache Ausbringung auf das feinkrümelige Saatbeet, keine Einarbeitung des Saatgutes in den Boden. Ob per Hand oder mit der Sämaschine – wichtig ist die maximale Saattiefe von 0,5 cm. Andrücken oder walzen des Saatgutes, nach der Saat, ist unbedingt notwendig und sorgt für den Bodenschluss und die optimale Keimung.

Optimierung

Sechs bis acht Wochen nach der Aussaat ist ein Schröpfschnitt auf ca. 5 cm Höhe möglich. Dieser dient zur Eliminierung eventuell vorhandener einjähriger Unkräuter (Gänsefuß, Hirtentäschel etc.), die auf keinen Fall zur Samenreife gelangen sollten. Das Schnittgut ist immer zu entfernen.

Biene

Wir lassen Bienen summen!